Sensor

Unternehmen

Valensina GmbH


Branche

Fruchtsafthersteller


Standort

Mönchengladbach & 2 weitere Standorte, Deutschland

autosen und Valensina – alles andere ist Banane

Mit ihren Premium-Fruchtsaftmarken „Valensina“ und „Hitchcock“ gehört die Valensina-Gruppe zu den bekanntesten Herstellern von Fruchtsäften in Deutschland. Am Stammsitz Mönchengladbach hat das Unternehmen seine Produktion weitgehend automatisiert, um hohe Ansprüchen an Frische und Lieferzeiten erfüllen zu können. Die dafür notwendigen Sensoren werden über autosen.com beschafft, was die Kosten senkt und die Logistik erleichtert.

Wer den Lebensmitteleinzelhandel zu seinen Kunden zählt, kann sich Anlagenstillstände nicht leisten. Die Logistikkette in der Saftproduktion ist von der Ernte bis zur Ladentheke eng getaktet, das Pressen und die Abfüllung spielen dabei eine Schlüsselrolle. Für eine optimale Frische und maximale Mindesthaltbarkeitsdaten gelangen bei Valensina die Gebinde in der Regel ohne Umwege direkt in die Kühlregale des Handels, spätestens 24 Stunden nach Eingang der Bestellung. Ein kleineres Pufferlager im benachbarten Korschenbroich dient dabei dem Ausgleich von Produktions- und Nachfragespitzen. In fünf Anlagen können im Werk Mönchengladbach täglich bis zu 500.000 Liter Fruchtsaft der höchsten Qualitätsstufen abgefüllt werden. Die dreimal wöchentlich frisch gepressten Säfte werden vorrangig in das europäische Ausland exportiert, die täglich abgefüllten gekühlten Direktsäfte finden ihren Weg meist in deutsche Supermärkte.

Die besonders schonende Pasteurisation und permanente Kühlung des Saftes garantiert ein frisches Geschmackserlebnis. In der gesamten Produktion ist Hygiene das oberste Gebot, auch weil diese Einfluss auf die Mindesthaltbarkeit hat. So betreibt Valensina neben zwei konventionellen Anlagen drei praktisch sterile Ultra Clean-Anlagen. Auf den Ultra Clean-Systemen produziert Valensina ohne Unterbrechung von Sonntagabend bis Mittwochmorgen, dann werden die Anlagen mit chlorhaltigen Reinigungsmitteln und Schaumdüsen bei einem Arbeitsdruck von 25 bar gereinigt. Die Reinigung der konventionellen Anlagen erfolgt täglich. Das sind unwirtliche Bedingungen für induktive und optische Sensoren, die mit hoher Präzision Informationen zuverlässig erfassen und übermitteln sollen, hier aber Chemie und Feuchtigkeit ausgesetzt sind.

„In der Produktionsumgebung sind Sensoren Verschleißteile, die im Fall des Falles schnell und problemlos austauschbar sein müssen, um Stillstandzeiten auf ein Minimum zu reduzieren.“

Ernst Peter Froitzheim

Technischer Leiter

Ihr Partner für Automatisierungstechnik & IIoT
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