Reflexlichttaster
Reflexlichttaster nutzen Reflexion zur Erkennung der Anwesenheit eines Objekts. Der Sensor sendet ein Licht aus, das vom Objekt reflektiert wird. Das Reflektierte Licht wird vom Sensor erkannt und der Sensor schaltet. Viele Reflexlichttaster von autosen verfügen über eine Hintergrundausblendung, die fehlerhaftes Auslösen durch Reflexionen in der Umgebung verhindert. Hier weiterlesen
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Reflexlichttaster: Funktionsweise
Reflexlichttaster dienen zur direkten Detektion von Objekten und vereinen Sender und Empfänger in einem Gehäuse. Der Sender sendet einen kontinuierlichen Lichtstrahl (meist Rotlicht, aber auch Infrarotlicht und Laserlicht) aus. Die Lichtquelle wird von dem zu erkennenden Objekt reflektiert. Bewegt sich nun ein Objekt in den Strahl, wird das Licht von der Objektoberfläche zum Empfänger zurückgeworfen und der Reflexlichttaster gibt ein Schaltsignal aus. Deshalb sind zusätzliche Funktionskomponenten (wie Reflektoren bei Reflexlichtschranken) für den Betrieb des Reflexlichttasters nicht erforderlich. Erhältlich in ultrakompakter Quaderbauform mit Edelstahlgehäuse, in kompakter Bauform mit Kunststoffgehäuse und mit M12 und M18 Gewinde in zylindrischer Bauform aus Edelstahl.
Reflexlichttaster: Vor- und Nachteile
Sender und Empfänger befinden sich in einem Gerät, wodurch eine zuverlässige Erkennung der Objekte mit nur einer Komponente und ohne weiteres Zubehör möglich ist. Reflexlichttaster sind somit platzsparend und flexibel einbaubar. Sie werden häufig für kurze Entfernungen eingesetzt, weil die Tastweite stark von dem Reflexionsgrad, der Form, der Farbe und der Materialbeschaffenheit des zu detektierenden Objektes abhängig ist.
Reflexlichttaster mit Hintergrundausblendung
Ein Reflexlichttaster schaltet, wenn das gesendete Licht reflektiert wird. Allerdings könnte die Reflexion hinter dem gewollten Messbereich erfolgen und ungewolltes Schalten zur Folge haben. Dieser Fall kann durch einen Reflexlichttaster mit Hintergrundausblendung ausgeschlossen werden. Für die Hintergrundausblendung werden zwei Empfängerelemente (jeweils für den Vordergrund und den Hintergrund) genutzt. Der Reflexionswinkel variiert abhängig vom Abstand und die zwei Empfänger erfassen unterschiedlich intensives Licht. Ein optischer Taster schaltet nur, wenn die ermittelte Energiedifferenz ergibt, dass das Licht im zugelassenen Messbereich reflektiert wird.