Wissen, wo´s langgeht
Wissen, wo´s langgeht:
IIoT-Strategie statt Blindflug
Sensor to cloud, Remote Monitoring oder nur irgendwas mit Digitalisierung? Wer als Anwender im Blindflug in das IIoT navigiert, riskiert eine Bruchlandung. Und ein Integrator, der seinen Kunden zu Projektbeginn keinen Proof of concept liefern kann, hebt gar nicht erst ab. Der io-key® erlaubt es, IIot-Anwendungen ohne großen Aufwand einmal zu probieren, um seinen Bedarf abzuklopfen. In vielen Fällen ist damit aber auch das Ziel schon erreicht.
Die wichtigste Regel: „Das“ IIoT gibt es nicht. Es ist immer genau das, was der Anwender daraus macht. Und die unzähligen Möglichkeiten machen die Lage nicht einfacher, sondern komplizierter. Nicht alles, was theoretisch möglich ist, ist in der Praxis wirklich nötig und vieles, was sinnvoll ist, ist von Vorneherein klar. IIoT-Projekte lassen sich eben nur bedingt am grünen Tisch planen.
Wie aber soll man sich einen Eindruck verschaffen, wenn man den ersten Schritt in die Digitalisierung seiner Prozesse, Maschinen und Anlagen noch vor sich hat und seinen Bedarf noch gar nicht einschätzen kann? Ganz einfach: Man muss einfach losgehen. Und gemeint ist wirklich „einfach“. Eben nicht gleich als gigantisches IT-Projekt mit riesigem Verbrauch an technischen, personellen und finanziellen Ressourcen und fraglichem Ausgang. Sondern als plug-an-play-Variante, über die sich einfachere Anwendungen direkt realisieren und wertvolle Erkenntnisse für komplexere Aufgaben gewinnen lassen.
Der io-key® ist eine unkomplizierte, schnelle und kostengünstige Lösung für die Übertragung von Sensordaten in die Cloud. Vorhaben wie z.B. die Überwachung von Füllständen lassen sich mit dem io-key® komplett realisieren und bei Bedarf skalieren. Dann kann der erste Schritt auch schon der letzte sein, dank der Abkürzung ins IIoT konnte das Ziel ohne nennenswerte Investitionen oder IT-Fachkenntnisse erreicht werden.
Stellt sich aber bei der Arbeit mit dem io-key® heraus, dass weiteres Potenzial in Prozessen steckt, die beispielsweise eine größere Zahl an Sensoren, eine aufwändigere Datenverarbeitung in der Cloud oder eine Integration in die Unternehmenssoftware erfordert, dann war sie nicht vergebens. Denn es liegen bereits die wichtigsten Informationen und Daten vor, um die nächsten Schritte exakt planen zu können.
Was bedeutet das für Anwender?
Der io-key® ermöglicht den risikolosen Einstieg in das IIoT, ohne oder mit der IT, über die SPS oder an ihr vorbei. Er erlaubt es, sich erst einmal einen Eindruck verschaffen, wie sich Devices und Abläufe digitalisieren lassen, welche Aufgaben automatisiert und/oder remote ausgeführt werden können, wo genau der individuelle Bedarf liegt, aber auch, ob für die Implementierung externe Hilfe benötigt wird.
... und für Integratoren?
Der io-key® lässt sich in Windeseile vor Ort installieren und liefert einen schnellen Proof of concept für Ihre Konzepte. Damit, und als Tool für die Bedarfsanalyse ist er der optimale Türöffner bei potenziellen Kunden.