Systeme zur Füllstandsüberwachung
Füllstandssensoren für verschiedenste industrielle Anwendungen
Füllstände lassen sich medienberührend oder berührungslos erfassen. Hierbei kommen unterschiedliche Sensorprinzipien zum Einsatz. Je nach Anforderung kann die Füllhöhe kontinuierlich oder als Schwellwert bestimmt werden. Kapazitive Sensoren können zur Grenzstandüberwachung eingesetzt werden und erfassen den Füllstand auch durch eine nichtmetallische Behälterwand hindurch. Die exakte Füllstandshöhe lässt sich bei Flüssigkeiten hydrostatisch mit Drucksensoren oder über einen Sondenstab mit geführter Mikrowelle bestimmen. Bei Schüttgütern können optische Sensoren die Füllhöhe bis zu zehn Metern zentimetergenau ermitteln. Besonders zuverlässig arbeiten die Füllstandssensoren AF005 und AF006, auch gegenüber Anhaftungen, dabei funktioniert das Messverfahren mittels Impedanzspektroskopie.
Grenzstanderfassung
- Für den Kontakt mit dem Medium
- Überlaufschutz
- Leckageüberwachung
- z. B. der AF001
- Für die Detektion durch nichtmetallische Behälter
- Die kostengünstige Variante zur Grenzstandüberwachung
- z. B. der AC001 bis AC005
- Ausblendung von Anhaftungen
- Füllstandüberwachung von Tanks und Behältern
- Grenzstandüberwachung
- z. B. der AF005
- Ausblendung von Anhaftungen
- Füllstandüberwachung von Tanks und Behältern
- Grenzstandüberwachung
- z. B. der AF006
Kontinuierliche Füllstandmessung
- Robust gegen Anhaftungen und Schaumbildung
- Sondenstab einkürzbar von 0,1 ... 1,6 m
- Speziell für wasserbasierende Medien entwickelt
- z. B. der AF003 und AF004
- Für industrielle Anwendungen geeignet
- Für hygienische Anwendungen geeignet
- An Tanks und freien Gewässern
- z. B. der AF901 bis AF904
- z. B. der AP001 bis AP022
- Für große Distanzen bis zu 10 m
- Ohne Kontakt mit dem Medium
- Für Schüttgüter oder nichttransparente Flüssigkeiten
- z. B. der AL001 bis AL004
- Berührungslose Füllstandsüberwachung
- Selbstreinigende Sensormembran
- Für Füllstände bis zu 8 m Höhe
- z. B. der AU007