Sensor

Unternehmen

kukki GmbH


Branche

Getränkehersteller


Standort

Berlin, Deutschland

Automatisierung in der Cocktail-Manufaktur

Engineering verbindet man ja nicht immer unbedingt mit Genuss. Wenn aber viel Herzblut und Innovationsgeist dazukommen, dann stimmt der Mix. In Berlin sind zwei Ingenieure angetreten, um mit ihrer selbst entwickelten Eismaschine und neuartigen Cocktails to go den Getränkemarkt zu revolutionieren – mit Drinks, die frische Früchte und kühles Eis schon in der eigenen Flasche mitbringen. Dahinter steckt jede Menge Handarbeit, auch moderne Automatisierungstechnik. Sie sichert die Qualität und sorgt dafür, dass die wachsende Nachfrage langfristig bedient werden kann.

Lust auf einen frischen Cocktail, aber wieder mal keine Bar in der Nähe? Geht es nach dem Berliner Startup boozeME, ist das kein Problem mehr. Ein Griff ins Tiefkühlfach, die gekühlte Flasche kurz erwärmen, schütteln, öffnen, Strohhalm rein und fertig ist ein kompletter kukki-Drink mit den besten Zutaten. Dabei vermischt sich nur, was sich vermischen soll. Die frischen Früchte bleiben in Form, das kühlende Eis klimpert in der Flasche. Was verblüffend einfach klingt, ist das Ergebnis jeder Menge Tests und langjähriger Versuche – unter anderem mit dem Prototyp einer speziellen Eismaschine, die sensorgesteuert Eiswürfel produziert, die eigentlich gar keine sind. Jedenfalls nicht im üblichen Sinne.

Ewiges Eis in Berlin

Besondere Maschinen haben keine Modellbezeichnungen, sie tragen Namen. Diese hier heißt „kukkifant“. Er ist in der Lage, das Eis für die Cocktails in der richtigen Form – Zylinder statt der üblichen Würfel – und Konsistenz – nach dem Vorbild des ewigen Eises in den Gletscherregionen – zu produzieren. Die Details sind noch Betriebsgeheimnis, fest steht aber: Die Anlagenkomponenten des Prototyps werden über drei induktive Sensoren überwacht, um eine reibungslose Produktion zu gewährleisten.

Die Berliner Cocktailmixer setzen auf Sensoren von autosen. Das hat technische Gründe: Der AI054 ist ein bewährter Bautyp und schon in der Standardausführung besonders präzise und widerstandsfähig. Hinzu kommen praktische Vorteile wie die schnelle Lieferung auch kleiner Stückzahlen. Aber nicht nur Zeit ist enorm wertvoll, besonders in der Prototypenphase. Josef Klemm, Geschäftsführer von boozeME zu den autosen Konditionen: „Gut für den spitzen Bleistift in der Gründungsphase, aber auch später, wenn wir unsere Geräte skalieren und deutlich größere Stückzahlen benötigen“. Zum Einsatz kommen Geräte der sogenannten Standard Class. In der Peripherie der Maschine ist eine höhere Schutzklasse nicht erforderlich.

Großer Anteil Handarbeit

Doch wie kommt das Eis eigentlich in die Flasche? Zunächst einmal ist jede Menge Handarbeit erforderlich. „Handmade with love“, so der Slogan, bedeutet in der Berliner Manufaktur: Jede einzelne Flasche geht durch zehn Hände, bis sie in den Versand kommt. Und manuell erfolgt auch die Befüllung mit den zylindrischen Eisstücken. Diese behalten durch den speziellen Herstellungsprozess unter exakt definierten Temperaturen und Drücken die Form, Konservierungsstoffe sind überflüssig.

„Wir haben uns mit autosen für einen Anbieter entschieden, der eine schnelle Lieferung auch kleiner Stückzahlen garantiert.“

Josef Klemm

Geschäftsführer

Ihr Partner für Automatisierungstechnik & IIoT
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Verwendete Produkte

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AI054Induktiver Sensor Standard Class IP67
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  • Metallgehäuse M12-Gewinde
  • M12-Stecker (3-polig)
  • bündig
  • Schaltabstand 4 mm
  • Schließer (NO)
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