Digitale Sicherheit mit dem io-key®

Die Chancen des IoT für KMU

Digitalisierung geht...

vielen auf den Zeiger, den Geist oder den Sender. Kein Wunder, denn bei konventionellen Digitalisierungsprojekten steht erstmal jede Menge Arbeit an. Kein Grund, die Chancen liegen zu lassen, denn Digitalisierung geht uns alle an und vor allem geht‘s auch einfacher. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) profitieren von den Möglichkeiten, die digitale Prozesse mit sich bringen. Es beginnt bei Aufträgen und Rechnungen, aber vor allem bei Anlagen und Produktionsstätten gibt es erhebliches Potenzial, Zeit einzusparen, Fehlern vorzubeugen und die Effizienz zu steigern – das IoT macht’s möglich.

Doch gerade KMU stehen, was vernetzte Sensorik und digitale Auswertung angeht, oft noch ganz am Anfang und vor einem scheinbar unüberwindbaren Berg an To-Dos. Die Folge: „Geht nicht, kann ich nicht, hat bis jetzt auch so funktioniert.“

Geht aber doch: und zwar ganz einfach – mit unseren IoT-Produkten wie dem io-key oder dem minion und der autosen.cloud. Ohne Überstunden und ohne große Investitionen für eine Produktion ohne Fehler.

Digitalisierung ohne Überstunden

Für die Implementierung von IoT im eigenen Unternehmen extra jemanden einstellen, oder eine IT-Firma beauftragen? Kann man machen – muss man aber nicht. Unsere Plug-and-Play-Systeme sind in null Komma nichts angeschlossen und liefern blitzschnell Daten an die autosen.cloud. Sie ist genau darauf ausgerichtet, mit unseren Sensoren und Geräten zu kommunizieren. Es braucht keine einzige Zeile Code. Versprochen.

IoT ohne Schulden

Unsere Systeme sind flexibel: Klein anfangen und immer weiter steigern? Kein Problem. Dann ist die Anfangsinvestition nicht so hoch. Und selbst dann holen Sie Ihre Investition durch die vielen Vorteile des IoT schnell wieder herein: Durch Condition Monitoring reduzieren sich Standzeiten aufgrund von Verschleiß signifikant. Auch der Aufwand regelmäßiger Wartungen verringert sich: Die Maschine steht weniger, die Mitarbeiter können statt Wartung andere Arbeiten durchführen. Eine Win-Win-Situation.

Arbeiten ohne Fehler

Maschinen sind fehleranfällig, Menschen auch. Das IoT schafft Abhilfe. Mit Benachrichtigungen oder Alarmen, wenn Messwerte abweichen oder Grenzwerte überschritten werden, können Unternehmen größerem Schaden vorbeugen. Das senkt die Ausschuss- bzw. Fehlerquote und steigert im Gegenzug die Effizienz.

Mithilfe der Cloud und KI-Anwendungen lassen sich Muster in Abläufen erkennen – und damit bestimmte Events voraussagen. Und durch Automatisierung sorgt das IoT immer dafür, dass die nötigen Schritte nach einer Grenz- bzw. Messwertüberschreitung prompt durchgeführt werden.

Kleines Beispiel

In einem mittelgroßen Industriebetrieb steht ein Heizöltank, der 30.000 Liter fasst. Damit immer genügend Heizöl für den Betrieb der Anlage vorrätig ist, gilt die Regel, dass der Füllstand nie unter 20 % fallen darf.

Ohne IoT: In regelmäßigen Abständen müssen die Mitarbeiter die Füllstände ablesen und dokumentieren. Wenn die 20 %-Marke erreicht ist, bringen sie eine Nachbestellung auf den Weg.

Mit IoT: Mit dem io-key oder dem minion und den entsprechenden Sensoren landen die Füllstände jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit in der Cloud. Bei Bedarf sind sie auch off-site abrufbar. Alle Daten sind nur einen Klick entfernt und die Mitarbeiter müssen sich nur noch um eventuelle Nachbestellungen kümmern.

Mit IoT und Alarming: Wenn der Füllstand weniger als 20% beträgt, erhält der Mitarbeiter eine Warnung vom System und kann die Nachbestellung des Heizöls beauftragen.

Mit IoT und Automatisierung: Erreicht der Füllstand des Tanks 40 %, sondiert das IoT-System automatisch den Markt und findet den günstigsten Zeitpunkt für eine Nachbestellung. Sprich, es wird dann bestellt, wenn der Preis am niedrigsten ist. Und nicht die Not am größten.

Klingt im ersten Moment nicht nach viel, spart im Jahr aber gut und gerne mehrere tausend Euro. Der Liter Heizöl variierte zuletzt zwischen 90 Cent und 1,05 Euro pro Liter. Wer also einen Tank mit 30.000 Litern Fassungsvermögen zum niedrigsten Preis vollmacht, spart bis zu 4.500 Euro im Vergleich zum Höchstpreis. Das lohnt sich.

Fazit

Mit unseren Lösungen wird die Digitalisierung ganz einfach: Sie brauchen kein Personal, das seine wertvolle Arbeitszeit mit dem Einrichten der IoT-Geräte und -Cloud verbringt. Das IoT hilft, vermeidbaren Fehlern vorzubeugen und spart Zeit bei Kontrollgängen und Wartungen. Ihre Mitarbeiter können sich auf andere Arbeiten konzentrieren. Mit unseren Geräten können Sie klein anfangen und testen, inwiefern und wobei Ihnen das IoT hilft. Hat sich das System bewährt, skalieren Sie es einfach hoch: keine Stolperfallen und keine Hindernisse. Sie werden sehen: Digitalisierung geht. Sogar ganz einfach.